26. März 2015

Roboterwelt besucht die IoTCon und MobileTech Conference 2015 in München

In dieser Woche hat sich die Roboterwelt ganz konkret mit dem Internet der Dinge beschäftigt und deshalb einen Tag lang die Internet of Things Conference und die integrierte Mobile Tech Conference in München besucht. Im Holiday Inn Hotel gab es für uns dabei jede Menge zu sehen, zu hören…und zu essen.

Logo der IoTCon 2015

Die Registrierung am bereits zweiten Tag der IoTCon beginnt um 7:30 Uhr, also leider etwas zu früh für mich. Aber bis 9:30 Uhr zur ersten Keynote des Tages (das Thema lautet „How to develop connected Products for Manufacture“) hab ich den Prozess hinter mich gebracht, auch wenn mein Presse-Teilnehmerausweis zunächst nicht auffindbar ist. Nachdem sich das Missverständnis jedoch geklärt hat, eile ich durch die bei Zeitdruck sehr verwirrenden Räumlichkeiten und suche Forum 1+2+3 auf. Der Saal ist ziemlich groß, laut Hotelbrochüre passen 600 Personen hinein, und die Sitzplätze sind gut besetzt. Da ich nicht gleich zu Beginn der Konferenz negativ auffallen möchte, und immer in der Hoffnung, dass es auch den ganzen Tag so bleibt, schlängle ich mich an der hinteren Wand entlang, zwischen den dort bereits stehenden Besuchern hindurch und finde an einem Bistrotisch noch einen netten Stehplatz direkt neben der Technikbühne.

Mit der ersten Keynote ab auf in die IoTCon

Vorn auf der Bühne spricht Josh Valman, seines Zeichens Jungunternehmer, der bereits im zarten Alter von 15 Jahren von einigen der weltgrößten Herstellerunternehmen, die die Zulieferkette und das Engineering zu bieten haben, zur Beratung in Sachen Robotik herangezogen wurde. Obwohl er selbst von meiner Position ganz hinten im Saal aus recht jung erscheint, merkt man gleich, dass er sowas nicht zum ersten Mal macht und genau weiß, wovon er spricht. Er referiert sehr entspannt und überaus angenehm dazu, auf welche Überlegungen sich Unternehmer auf dem Weg zu vernetzten Produkten unbedingt zuerst und entgegen bestehender Standardabfolgen bei der Produktentwicklung fokussieren sollten.

IoTCon: Keynote Josh Valman Keynote von Josh Valman © roboterwelt.de

Während ich wie ein Chamäleon mit einem Auge den Vortrag verfolge und mit dem anderen den heutigen Zeitplan studiere, kreuze ich schon einmal die Veranstaltungen an, die ich Verlauf des Tages wahrscheinlich besuchen werde. Meine Auswahl ist nicht endgültig, da sich sowohl anhand der Keynote als auch der weiteren aufgeführten Vorträge abzeichnet, dass das Thema Internet der Dinge im Rahmen der Gesamtveranstaltung in einen überwiegend ökonomischen Kontext gesetzt wird, den wir von Roboterwelt zumindest bisher noch nicht intensiv angezielt haben. Aber wer weiß, möglicherweise haben wir mit dem Besuch der IoTCon schon unsere ersten Schritte in eine solche Richtung gemacht. Ganz sicher bin ich mir dagegen mit dem Vortrag „How to program a humanoid Robot“, der jedoch leider erst 17:45 Uhr beginnt.

Wie sich IoT und Medizin vereinen lassen

Nach der Keynote von Josh Valman besuche ich in guter Erinnerung an das 2015 Innovative Surgical Robotics Forum im Forum 16 den Vortrag „Intelligente Vernetzung in der Medizin“ der User Interface Designerin Sabine Hipp von macio.de. Sabine Hipp ist eine junge, sehr sympathische Frau, die ihren Vortrag deutlich entspannt rücklinks angelehnt an einen Schreibtisch hält. Sie betont gleich zu Beginn, dass sie sich weniger auf die technischen Details, sondern mehr auf die Motivation und Notwendigkeiten von vernetzten Devices in der Medizin beziehen möchte, was mir tatsächlich sehr entgegen kommt. Nichts ist frustrierender, als in einer Veranstaltung zu sitzen, die einen interessiert, die man jedoch aufgrund der spezifischen Fachkenntnisse nicht nachvollziehen kann. Aber diese Erfahrung mache ich später am Tag noch, wenn es um die Architektur des IoT geht.

Sabine Hipp erklärt uns einführend, dass die Medizin im Bereich der Vernetzung die größten Potenziale bereit hält, da das Internet der Dinge hier Möglichkeiten schaffen kann, an die vorher nicht zu denken war. Dabei teilt sie zur Veranschaulichung die Medizin zunächst in drei Bereiche auf: akute Pflege, Langzeitpflege und proaktive Gesundheit. Welche unterschiedlichen Ansprüche diese Teilgebiete an das IoT haben, erläutert sie danach. Während akute Pflege beispielsweise stark auf Prozesse und Kosten, dagegen aber kaum auf die Patienten, Ärzte oder Pfleger optimiert ist, erlaubt ein sogenanntes Smart Hospital durch Datenerfassung und -verarbeitung schon vor Einlieferung der Patienten eine optimale Ausrichtung auf deren spezifische Bedürfnisse bei verbesserter Effizienz von Abläufen und Kosten. Gleichzeitig profitieren Patienten wiederum durch eine vorab mögliche Aufklärung über die bevorstehenden Behandlungen und Maßnahmen, was natürlich wesentlich mehr Vertrauen schafft.

Im Bereich Langzeitpflege liegt der Problemschwerpunkt laut Frau Hipp dagegen abseits des Krankenhauses. Hiervon sind nicht nur alte, sondern auch junge Menschen betroffen, die in den meisten Fällen im heimischen Umfeld betreut werden müssen, so dass die tatsächlichen Anwender medizinischer Devices nicht Ärzte, sondern die Familien, Bekannte und Freunde sind. Obwohl es in diesem Bereich deutlich mehr Möglichkeiten für die Vernetzung gibt, bestehen jedoch auch mehr Einschränkungen, zum Beispiel aufgrund der schwammigen Rechtslage bei der Übermittlung medizinischer Daten. Hier gilt es dennoch, die sogenannte Telemedizin zu stärken, mit deren Hilfe Mobilität digital ausgelagert werden kann. Das bedeutet, dass die Zahl der Krankenhausbesuche für einzelne Untersuchungen zurückgeht, da die notwendigen Daten extern aufgezeichnet und an den behandelnden Arzt gesendet werden können.

Bei der proaktiven Gesundheit spielt sich wiederum alles im privaten Umfeld ab. Ohne ärztliche Betreuung kümmern sich die Anwender eigenständig und im Vorfeld um ihre Gesundheit, beispielsweise durch die Nutzung von Wearables oder Gesundheitsapps. Problematisch wird es auf diesem Gebiet, da viele Apps Empfehlungen geben, die medizinisch nicht nachgewiesen sind. Auch rechtlich betrachtet handelt es sich hier Frau Hipp zufolge um eine Freizone. Besonders im Hinblick darauf, dass solche Anwendungen mehr Daten sammeln als es allein im medizinischen Bereich möglich ist. Gleichzeitig besteht darin aber natürlich auch wieder ein unheimlich großes Potenzial für die Optimierung der Prozesse auf die Patienten.

Auch die Telekom will ihr Stück vom IoT-Kuchen

Auf zur Kaffeepause mit kleinem Frühstücksbuffet! Gleich danach zieht es mich in den Vortrag „Smart Home: a Platform for innovative Services and Business Models“ von Jean-Claude Kiessling (Deutsche Telekom). Zugegebenermaßen jedoch mehr aufgrund des Mangels an thematisch nicht zu spezifischen Alternativen. Im Forum 2+3 (Forum 1 lässt sich offenbar mit zusätzlichen Wänden „abkoppeln“) erwartet mich ein gut gefüllter Saal, in dem sowohl Vortragsredner als auch Präsentation bereits in den Startlöchern stehen. Es zeigt sich schnell, dass es nicht wie erhofft um das Thema Smart Home als solches geht, sondern um den Einzelbeitrag der Telekom dazu: die branchen-, unternehmens- und technologieübergreifende Smart Home-Plattform Qivicon. Das Konzept ist rasch erklärt. Qivicon (qi = Energie, vi = Leben, con = Konnektivität) umfasst laut Herrn Kiessling momentan mehr als 30 führende Unternehmen und stellt international das derzeit größte Partnerökosystem dar. Die Expansion auf europäische Märkte ist natürlich ebenfalls in vollem Gange. Qivicons Ziel ist es, die einzelnen Unternehmensplattformen, das heißt die Bereiche, in denen sich zum Beispiel produktspezifische Services, wie Garantieverlängerung, Support, Versicherungen usw., abspielen, innerhalb einer großen Plattform zu vereinen, so dass der Endnutzer über nur einen Zugriffspunkt Geräte, Funktionen und Services verschiedenster Marken in Anspruch nehmen kann. Die auf diesem Gebiet und im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge größten internationalen „Treiber“, wie es Herr Kiessling nennt, sind momentan wohl Google, Apple und Amazon, die sich mit ihren jeweiligen Marken und Partnern stark positioniert haben.

IoTCon: Qivicon der Telekom Vortrag von Jean-Claude Kiessling (Deutsche Telekom) © roboterwelt.de

Grundsätzlich klingt die Idee für mich erst einmal nachvollziehbar und nicht unbedingt an den Haaren herbeigezogen. Oft genug hat sich jeder mit Sicherheit schon einmal geärgert, für verschiedene Dinge auch verschiedene Zugriffe zu benötigen. Außerdem macht man sich rein theoretisch natürlich weniger angreifbar, wenn man im Netz nicht bei zig unterschiedlichen Plattformen ein und aus geht. Mit dem Satz „das Sicherheitsbedürfnis steht in Zusammenhang mit der größten Zahlungsbereitschaft von Kunden“ werde ich allerdings ziemlich schnell auf den wirtschaftlichen Boden der Tatsachen zurückgeholt. Leider geht es bei all der Aufzählung von Kundenvorteilen nur bedingt genau darum. Alles in allem ist der Vortrag aber dennoch ganz interessant.

Neue Gastbeiträge für die Roboterwelt

Es folgt die Mittagspause, die ganz nebenbei offenbart, wie stark das Publikum seit Beginn der Konferenz an diesem Tag angewachsen ist. Dabei ist die Schlange am Mittagsbuffet zum Glück noch aushaltbar. Eigentlich will ich mir nach der Pause einen Vortrag von Susanne Braun vom Fraunhofer IESE anhören, ich entscheide mich allerdings dazu, die nächste Rednerrunde dazu zu nutzen, die einzelnen Stände im Foyer näher in Augenschein zu nehmen. Schließlich bin ich auch hier, um potenzielle Partner für weitere Gastbeiträge auf Roboterwelt zu gewinnen.

IoTCon: Stände der IoTCon-Partner Stände der IoTCon-Partner © roboterwelt.de

An den verschiedenen Ständen stellen die Partner der IoTCon und Mobile Tech Conference ihre Produkte und Dienstleitungen vor. Dabei sind zu meiner Ernüchterung allerdings mehr Unternehmen im Bereich Mobile vertreten als es für die thematische Ausrichtung von Roboterwelt nützlich ist. Einzig der Stand von intel trifft auf den ersten Blick direkt unser Interessengebiet. Trotzdem, Versuch macht klug, wie es so schön heißt. Ich bin mir anfangs nicht sicher, ob ich nicht schon bei der ersten Anfrage aufgrund unterschiedlicher Zielgruppen eine Absage erhalte, aber zu meiner Überraschung sind alle Ansprechpartner sehr offen für meinen Vorschlag eines Gastbeitrages. So werden also Visitenkarten noch und nöcher getauscht, immer unter der Prämisse, dass sich die angesprochenen Repräsentanten zunächst unsere Website anschauen und wir später noch einmal in Kontakt treten. Bei intel klappt es wie erhofft besonders gut, mir wurde sogar eine eventuelle Bereitstellung des intel IoT Developer Kit nach interner Absprache in Aussicht gestellt.

Wenn die Aufmerksamkeit nachlässt…

Doch zurück zu den Vorträgen. Als nächstes stehen „Highlights und Trends in den Bereichen Internet of Things und Augmented Reality“ von Andreas Kressibuch von Noser Engineering auf meinem Plan. Die Präsentation beschäftigt sich grundsätzlich damit, dass mit der IoT-Technologie bereits Anwendungsmöglichkeiten angezielt werden, die wir momentan aufgrund der großen Datenmengen jedoch noch nicht realisieren können. Eine Prognose besagt in diesem Zusammenhang wohl, dass es 2014 bereits zwei Milliarden vernetzte Devices gab, deren Zahl bis 2020 auf geschätzte acht Milliarden ansteigen wird. Im Fokus steht auf dem Weg dahin Herrn Kressibuch zufolge eine notwendige Verbindung von Daten, Menschen und Prozessen bzw. Analysen, mit den Daten im Mittelpunkt. Wichtig ist hier auch eine sogenannte lokale Intelligenz, die es Systemen erlaubt, nicht nur Prozesse auszuführen, sondern anhand dieser Ausführungen Daten zu sammeln, die ihnen erlauben, gleichzeitig daraus zu lernen und eine kontinuierliche Optimierung zu vollziehen. Da meine Konzentrationsfähigkeit zu dieser Stunde allerdings schon etwas beeinträchtig ist, kann ich dem Vortrag nicht in seiner Gänze folgen.

IoTCon: Vortrag Andreas Kressibuch Vortrag von Andreas Kressibuch © roboterwelt.de

…und dann noch das Verständnis fehlt

Die erneute Kaffeepause kommt mir sehr gelegen. Nach etwas Entspannung folgt jedoch mit dem Vortrag „IoT-Architektur – Sind traditionelle Architekturen gut genug oder braucht es neue Ansätze?“ von Bernd Trops (Talend) und Guido Schmutz (Trivadis) der Tiefpunkt meiner Auffassungsgabe. Die Präsentation ist gekennzeichnet durch eine für mich eher unangenehme Mischung aus Deutsch und englischen Fachbegriffen, die es sehr hinderlicher macht, der Thematik zu folgen. Die Frage eines Teilnehmers zu einer (in meinen Augen, aber mit Sicherheit nicht für den Rest der Teilnehmer) sehr speziellen Problematik steigert diese Sprachanwendung noch einmal erheblich. Ich kann zumindest so viel zusammenfassen: Bis 2020 (ein scheinbar sehr markantes Jahr) wird mit einem überproportionalen Wachstum des Datenvolumens gerechnet. Dabei erlaubt es die Big Data-Technologie, große Mengen an Rohdaten sowie Daten für zukünftige Nutzung zu speichern. Aufgrund des hohen Datenaufkommens bestehen also an die Architektur des Internet der Dinge spezifische Anforderungen bezüglich des Support, der Recoverability (Wiederherstellbarkeit), der Consistency (Konsistenz) und der Scalability (Skalierbarkeit) von Daten, um nur mal einige der (unnötig) englischen Begrifflichkeiten anzuführen. Es wird schließlich zur Veranschaulichung Schritt für Schritt das Bild einer Referenzarchitektur gezeichnet, die mein Verständnis, und das muss ich leider zugeben, übersteigt. Damit erlebe ich an diesem Punkt die mit Abstand längste Stunde des Tages.

IoTCon: Vortrag IoT-Architektur Vortrag von Bernd Trops und Guido Schmutz © roboterwelt.de

Endlich richtige Roboter!

Als der Vortrag sich dem Ende nähert, werde ich immer unruhiger, denn im Anschluss an die folgende erneute Kaffeepause kann ich endlich die Veranstaltung besuchen, auf die ich mich den ganzen Tag schon gefreut habe: „How to program a humanoid Robot“. Beim Redner handelt es sich um Bernhard Löwenstein vom Institut zur Förderung des IT-Nachwuchses und javatraining.at, ein sehr nett wirkender, leicht untersetzter Mann mit Brille. Ich begebe mich extra früh in das Forum 2+3, da ich überzeugt davon bin, sonst keinen Platz mehr zu bekommen. Erstaunlicherweise wird der Saal aber unterdurchschnittlich stark von Teilnehmern angesteuert, so dass wir am Ende nicht einmal dreißig Personen sind.

IoTCon: Naomi und Frank NAO-Roboter Naomi und Frank, Bernhard Löwenstein © roboterwelt.de

Auf einem Tisch in der Mitte der Vortragsbühne sitzen bereits zwei NAO-Roboter der Firma Aldebaran, Naomi und Frank, wie wir gleich erfahren. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Löwenstein steht Naomi auf und stellt sich selbst vor, gefolgt von einem gemeinsamen Tanz beider Roboter zu Psys Gangnam Style. Genau so etwas habe ich mir vorgestellt. Herr Löwenstein erklärt uns ausführlich, welche Motoren, Sensoren, Kameras und weiteren technischen Bestandteile in den Robotern verbaut sind, wozu sie dienen und wie die Programmierung funktioniert. Er öffnet dazu das Bedienungsinterface des NAOs und spielt mit entsprechenden Demonstrationen verschiedene Programmierungsszenarien durch. Dabei erscheint der Prozess dank vorgefertigter Bibliotheken für spezielle Bewegungen, Tänze, Bewegungs- und Sprachkombinationen sehr nutzerfreundlich, was allerdings nicht wundert, schließlich sind die NAOs dazu konzipiert worden, Kindern spielerisches Lernen zu ermöglichen. Für Fortgeschrittene besteht dennoch die Option, selbst Verhaltensweisen zu programmieren, da sich hinter dem simplen Interface die aufrufbare Programmiersoftware verbirgt, in diesem Fall Choreographe. Darüber hinaus verfügen die Roboter über spannende Fähigkeiten, wie Sprach- und Gesichtserkennung, Fallschutz, programmierbare Reaktionen bei Dunkelheit oder fehlendem Bodenkontakt und vieles mehr. Ein absolut gelungener Vortrag, weshalb ich Herrn Löwenstein am Ende noch schnell eine Visitenkarte für ein eventuelles späteres Interview überreiche.

IoTCon: NAO-Roboter-Interface User Interface für NAO-Roboter © roboterwelt.de

Fazit

Was lässt sich nun über die IoTCon und Mobile Tech Conference sagen? Da ich nur einen Tag der Gesamtkonferenz miterlebt habe, zu der eigentlich auch Workshops und Tutorials gehören, bin ich in meiner Einschätzung natürlich etwas eingeschränkt. Trotzdem kann ich zunächst festhalten, dass mein Besuch überaus erfolgreich war, auch wenn sich die Thematik abgesehen vom Schlagwort „Internet der Dinge“ nicht unbedingt mit unseren Interessen bei Roboterwelt überschnitten hat. Im besten Fall erarbeiten wir in Kooperation mit einigen IoTCon-Partnern neue interessante Gastbeiträge, aber auch ohne diese Möglichkeit haben wir spannende Einblicke erhalten und nette Gesprächspartner getroffen. Die Atmosphäre war durchgehend sehr freundlich, sowohl von Seiten der Teilnehmer als auch von Seiten des Hotelpersonals, deshalb kann ich persönlich eigentlich jedem, der sich dafür interessiert, einen Besuch im nächsten Jahr absolut empfehlen.