4. November 2014

Roboter können schnell, wendig und emotional sein – doch nicht immer funktioniert alles, wie es soll

Willkommen zu unserem vierten Video-Dienstag! Heute präsentieren wir eine galoppierende Wildkatze, einen Roboter-Torwart mit starken Reflexen, einen humanoiden Baby-Roboter und grobmotorische Prototypen.

Messi gegen Roboter-Torwart
Lionel Messi bringt mir seinen präzisen und hart platzierten Schüssen die Torhüter dieser Welt regelmäßig zur Verzweiflung. In diesem Video tritt er jedoch gegen einen Roboter an. Zugegeben, das Tor scheint etwas kleiner als üblich zu sein, die Paraden sind aber dennoch exzellent.

Roboter-Baby lernt Mimik
Diego, so nennt sich das Roboter-Baby in diesem Video, reagiert auf die Emotionen seines menschlichen Gegenübers. Wie ein Mensch musste auch er zunächst Mimik erlernen.

Kein Roboter ist perfekt
Den Robotern gehört die Zukunft. Die Systeme werden immer effizienter und intelligenter. Dass aber längst nicht immer alles glatt läuft, zeigt dieses Video. Die Missgeschicke der versagenden Roboter sind so lustig, weil sie wie menschliche Tollpatsche wirken. Aber wir können guten Gewissens darüber lachen, oder? Schließlich ist nur durch Fehler Fortschritt möglich!

Im vollen Galopp
Zuerst sieht es ein bisschen aus wie eine dicke Hummel auf vier dünnen Beinen – bis es anfängt, zu galoppieren. Die WildCat, entwickelt von Boston Dynamics, zeigt in diesem Video ihre bisher beste Leistung und erreicht ein ziemlich hohes Tempo.